So wird ein Bier draus... |
Die Bilder vergößern sich durch einen Mausklick.
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Zuerst brauchen wir Wasser,
am besten frisches Quellwasser.
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Danach wird der Waschkessel
angeschürt und das Wasser darauf
erhitzt.
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Bei einer bestimmten Temperatur
wird das Malz „eingemaischt“.
Dabei immer schön rühren!
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Die Maische muss nun bei
bestimmten Temperaturen rasten!
So entsteht Malzzucker.
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Die Jodprobe bestimmt,
wann die Stärke komplett
in Zucker umgewandelt ist.
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Jetzt bei 76°C Abläutern, d.h. die
festen Bestandteile (Treber) von
der Würze trennen und den Treber
mit Nachgüssen (Wasser) auswaschen.
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Nun wird die Würze zum Kochen
gebracht…
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... und dann der Hopfen zugegeben.
Hier in Form von Pellets.
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Während die Würze knapp einen Stunde
kocht, bleibt Zeit zur Pause.
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Nun die Würze abkühlen lassen, am besten über Nacht!
Ist die Würze abgekühlt, wird
die Bierhefe untergerührt. Sie
verwandelt in der Hauptgärung
den Zucker in Alkohol!
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Vorher müssen aber noch
Eiweißfäden, die sich beim Kochen
gebildet haben mit einem Tuch
herausgefiltert werden.
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Nach der Hauptgärung im Gärfass
(bis zu 10 Tagen), kann das Jungbier nun
in Flaschen (oder Fässer) abgefüllt
werden.
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Jetzt muss das Bier nur noch kühl lagern…
... leider immer sehr lange
(bis zu 6 Wochen).
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Es darf aber auch schon vorher
"probiert" werden.
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Zum Brauspiel: Brau dein eigenes Bier!
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